Flächenbündige Garagentore

Die Integration des Garagentors in die Fassade

Fassadenbündige Garagentor-Lösungen von Hacker sorgen für die opti­male Inte­gra­tion des Tores bei beson­ders anspruchs­voller Archi­tektur. Je ausge­fallener die An­for­derung, desto größer unsere Heraus­forderung.

Die Integration von Garagen­tor, Haus- oder Nebentür in die Fassade, ist eine Auf­gabe, der wir bereits seit mehreren Jahren große Aufmerk­sam­keit widmen. In Zusammen­arbeit mit nam­haften Archi­tektur­büros und Designern ist eine Viel­zahl attrak­tiver Lösungen entstanden.

Wahlweise liefern wir die tech­nische Lösung und Grund­instal­lation für eine bau­seitige Verklei­dung oder die schlüssel­fertige Komplett­lösung inklu­sive Ein­bin­dung aller erforder­lichen Gewerke.

Fugenbild­gestaltung

Das Torblatt eines Kipptors ist aus einem Stück gefertigt und schwingt nach vorne aus. Dadurch gibt es fast keinerlei Ein­schrän­kungen an das Fugen­bild der Fassade. Besonders eignen sich Kipp­tore auch bei vertikal betonten Fugen­bildern. Hierbei lassen sich die tech­nisch beding­ten Fugen zwischen fest­stehen­dem Tor­rahmen und Tor­blatt opti­mal kaschieren.

Referenzen +
Anwendungs­beispiele

Machen Sie sich ein Bild über die zahlreichen Anwendungs­möglich­keiten
und Einsatz­gebiete unserer Garagentorlösungen.

Technische Daten

Max. Torbreite 6.000 mm (Übergrößen auf Anfrage)
Max. Torhöhe 3.000 mm (Übergrößen auf Anfrage)
Auflagenstärke 100 mm/m² max.
Auflagengewicht 20 kg/m² max.

Details zur Auflage

Holzauflagen von innen verschraubt
Steinauflagen mit Gewindebohrungen versehen
Fassadenplatten verklebt oder sichtbar verschraubt

Materialvielfalt

Die Tore können mit den unterschiedlichsten Fassaden­be­lägen und Materialien ausge­stattet werden. Ob klassisch mit Holz­profilen, zeit­los elegant mit Faser-Zement­platten oder nahe­zu unver­wüst­lich mit Metall-, Stein- oder Aluminium, Trespa oder Eternit-Auflagen.

Besonders wichtig bei der Auswahl des Fassaden­belags ist neben dem Gewicht und der Belags­stärke auch die Eig­nung für beweg­liche Fassa­den und dem ge­wünsch­ten Montage­system, z. B. Ver­kle­bung, unsicht­bares Ver­schrauben etc.

Wärmegedämmt und dicht

Durch die Alu­mi­nium-Sprossen-Bau­weise lassen sich durch das Ein­setzen von Isolier­platten hervor­ra­gende Wärme-Dämm-Eigen­schaften er­zie­len. Auch seit­lich im Zargen­be­reich, über sowie unter der Boden­sek­tion sorgen wider­stands­fähige Gummi­dich­tungen für den voll­stän­digen Ab­schluss.